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Diagno­stische Verfahren im kranio­mandi­bulären System

Zur Diagnose einer kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) ist die klinischmanuelle Untersuchung eine Conditio sine qua non. Die danach durchzuführende Okklusionsdiagnostik erfolgt anhand zentrisch montierter Modelle im Mittelwertartikulator, ggf. nach instrumenteller Funktionsanalyse. Je nach Befund der klinisch-manuellen Untersuchung und der Modellanalyse sind die bildgebenden Verfahren der nächste Eckpfeiler in der CMD-Diagnostik. Im Folgenden wird dargestellt, wann und warum bildgebende Verfahren notwendig sind und welche Verfahren die manuelle Untersuchung unterstützen können. Die vergleichenden Untersuchungen des Kiefergelenks mittels Magnetresonanztomographie (MRT) und digitaler Volumentomographie (DVT) beruhen auf der Diplomarbeit von Rottler [14]. […]

Schupp, W., Boisserée, W., Haubrich, J., Hermens, E., Grunert, I., Rottler, A.K., Meyer, U.

erschienen in
ManMed 2015; 53:47-59 Artikel runterladen Zur Übersicht der Fachpublikationen